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Wandern am Weissensee

Sommer, Strand & Gipfelsiege

Wandern am Weissensee in Kärnten mit der Familie
Wanderurlaub am Weissensee in Kärnten

Wanderurlaub am Weissensee in Kärnten

Sommerparadies für Wander- und Bergfans in Kärnten

Zum Start ein leckeres Frühstück im Hotelrestaurant mit allem was schmeckt - von Müsli bis Omelette von Guglhupf bis Croissant. Anschließend die Frage: Rauf auf den Berg oder rein ins Wasser? Ok, heute ist Wandern angesagt. Denn die Region Weissensee in Kärnten bietet rund 200 km beschilderte Wanderwege, die direkt vom Seeufer in die einzigartige Flora und Fauna des Naturparks Weissensee und bis auf 2300 m Seehöhe zu den Gipfeln der Gailtaler Alpen und des Latschur im Süden Kärntens führen. Die Touren reichen vom einfachen Spaziergang bis zur Bergtour. Zahlreiche Almen & Hütten rund um den Weissensee – von Naggler Alm bis Bodenalm, Alm hinterm Brunn und Köhlröslhütte – laden unterwegs zur Einkehr und locken mit Spezialitäten von hausgemachtem Speck, Käse aus der Almkäserei bis hin zu Kaiserschmarrn und Blaubeernudeln. Einem wunderschönen Wandertag im Urlaub am Weissensee steht nichts mehr im Wege.
Die Weissensee Bergbahn und die Weissensee Schifffahrt kürzen so manche Wandertour etwas ab und sorgen für eine bequeme Rück- oder Talfahrt. Übrigens – für LACUS Gäste mit der Weissensee PremiumCard inklusive so oft Sie wollen. So wird Ihr Wanderurlaub im Sommer in Kärnten zu einem reinen Vergnügen.

Und danach? Ganz klar:
Ab an den See.
Sonne tanken.
Batterien aufladen und einfach genießen.

Wander-Pauschalen im Hotel Lacus am Weissensee

Wanderungen am Weissensee in Kärnten

Die schönsten Wandertouren rund um den See

Wanderung zur Naggler Alm am Weissensee

Unweit des Seeufers an der Talstation der Weissensee Bergbahn startet die Wandertour zur Naggler Alm. Für den Aufstieg eignet sich einerseits die gemütliche Forststrasse oder ein etwas steilerer Wandersteig über Buchbichl und Reidenbichl. Die ganz gemütlichen Wanderfans können auch eine 12-minütige Fahrt mit der Bergbahn genießen um danach in wenigen Minuten zur Almhütte zu gelangen. TIP: die Berg- und Talfahrt mit der 4-Sesselbahn ist mit der WeissenseePremiumCard inklusive.

Bergtour auf den Latschur

Eine besonders lohnende Tour für ausdauernde Berggeher ist der Gipfel des Latschur (2206 m). Ein Wandersteig führt vom nörlichen Waldweg bergauf bis zur Zihagas. Über den Höhenrücken geht es weiter ostwärts durch die Peloschen zur Stosia. Hier liegt das Almgebiet der Techendorfer Alm zu Ihren Füßen - ein idealer Platz für eine Rast bevor Sie den den Anstieg über den grasigen Almboden zum Gipfel des Latschur in Angriff nehmen. Ein herrlicher Ausblick auf die umliegenden Bergketten der Gailtaler Alpen und der Kreuzeck-Gruppe lohnt die Mühe. Der Rückweg führt über den Wurdenriegel hinunter zum Weissensee Ostufer. Von dort bringt Sie eines der Weissensee Linienschiff zurück nach Techendorf. Aufgrund der Länge dieser Tour von 21,5 km sowie den 1400 Höhenmeter ist ein früher Aufbruch sehr empfehlenswert.

Weiße Wand - Gajacher Alm - Alm hinterm Brunn

Diese Tour startet gemütlich entlang des nördlichen Waldweges bis nach Oberdorf. Hier geht es dann bergwärts zur Weißen Wand. Nehmen Sie sich Zeit für eine kurze Rast auf einem der Bankerln und genießen die herrliche Aussicht auf die umliegenden Berge und hinunter ins Weissenseetal bevor Sie Ihren Weg zum Hochtraten vorsetzen. Hier geht es auf der anderen Seite des Bergrückens hinunter zur Gajacher Alm - die nächste Gelegenheit zur Einkehr - und über die sogenannte Schmalztraten hinüber zur Alm hinterm Brunn. Nach einer Rast und vielleicht frisch gestärkt mit einem der Schmankerln, die die Wirtsleute auf der Alm hinterm Brunn zu bieten haben, geht es über die Forststraße talwärts zum Weissensee und zum Ausgangspunkt in Techendorf.

Slowtrail Norduferwanderweg Weißensee

Die Wanderung über den nördlichen Waldweg zum Ronacherfels und weiter über die Kleine Steinwand nach Ortsee zählt zu den schönsten Touren rund um den Weissensee. Gemütlich, mit nur kleinen Steigungen, führt der nördliche Waldweg auf halber Höhe bis zum Ronacherfels. Der schmale Wandersteig ab dem Ronacherfels und weiter über die Kleinen Steiwand lässt Sie tief eintauchen in den Naturpark Weissensee. Herrliche Aussichtspunkte und Rastbänke laden zum Verweilen ein, nur Vogelgezwitscher oder eines der gemächlich vorbeiziehenden Linienschiffe unterbricht die idyllische Ruhe. Ja auch ein Sprung in den türkisblau schimmernden See ist hier möglich. Nach ca. 3 Stunden Gehzeit erreichen Sie Ortsee - das Weissensee Ostufer. Von hier bringt Sie eines der Linienschiffe zurück nach Techendorf.

Bergwanderung zum Golz

Die Bergtour zum Golz (2004 m) führt Sie zur Weissensee Bergbahn-Talstation in Techendorf. Hier nehmen Sie die 4-Sesselbahn - ürbigens mit Ihrer WeissenseePremiumCard inklusive - oder den Wandersteig über den Buchbichl und den Reidenbichl zur Naggler Alm. Weiter geht es über den Geißrücken zur Jadersdorfer Ochsenalm. Vorbei an der Kohlröslhütte wandern Sie über Almboden südlich des Großboden bergwärts bis zur Lorenzer Kuhalm. Über die sogenannten Sattelköpfe wird der Weg wieder steiler und führt voerst durch Wald, später zwischen Latschen und Almrausch bis zum begrasten Gipfel des Golz. Herrliche Ausblicke und tiefen Einblicke - tief unter Ihnen im Tal schimmert der türkisblaue Weissensee - erfreuen jeden Wanderer. Der Abstieg führt Sie über den Radniger Sattel hinunter zur Hermagorer Bodenalm und weiter bis zum Paterzipf. Hier bringt Sie eines der Weissensee Linienschiffe zurück nach Techendorf.

Bergtour zum Spitzegel

Von Techendorf aus nehmen Sie den Naturparkbus nach Unternaggl oder ein Weissensee Linienschiff zum Paterzipf. Von hier geht es über die Forstraße  südostwärts zur Hermagorer Bodenalm. Kurz nach der Almhütte zweigen Sie rechts ab und folgen der Forststraße und später dem Wandersteig - teilweise steil - zum Radniger Sattel. Hier wenden Sie sich nach links zur Radniger Alm und gehen unterhalb des Möschacher Wipfels vorbei bis auf einen flachen, mehrfach kupierten Sattel. Der Weg führt dann ziemlich flach weiter ostwärts. Nur um auf den Gipfel des Spitzegel zu gelangen muss man ca. 70 m durch eine große vom Tal heraufziehende Felsrinne klettern. Dieser Teil des Weges erfordert Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und teilweise Zuhilfenahme der Hände. Der Abstieg führt weiter über den Grad zur Krieber Höhe. Hier zweigen Sie links ab und folgend den Wandersteig über den sogenannten Standlriegel hinunter zur Fischeralm. Heinwärts geht's wieder über die Bodenalm hinunter zum Paterzipf.

Weißenseer Bienenlehrpfad

Die Welt der Bienen und der Imkerei.
Reges Treiben im Schaubienenstock beobachten, mit den Bienen auf Tuchfühlung gehen und die Arbeit und das Leben dieser kleinen, fleißigen Insekten kennenlernen – das kann man am Bienenlehrpfad Weißensee. Zehn Infotafeln und vier Erlebnisstationen geben Einblick in die faszinierende Welt der Bienen. Der Rundweg führt vom Dorfplatz Gatschach über den nördlichen Waldweg Richtung Techendorf und über einen leichten Wanderweg wieder zurück.

Ausgangs- und Endpunkt: Dorfplatz Gatschach
Streckenlänge: 1300 m | 80 Höhenmeter | Gehzeit: ca. 30 Minuten
Den Dorfplatz in Gatschach– vor der katholischen Kirche St. Martin - erreichen Sie: vom Hotel aus entlang der Dorfstraße ca. 1 km nach Westen oder über die Seepromenade. Gehzeit 10 Minuten.

Von Fischern und Fischen

Entdecken Sie die Welt der Fischer und fische auf dem Themenweg entlang der nördlichen Seepromenade von Praditz nach Techendorf. Fünf Schautafeln geben einen Überblick über die im Weißensee vorkommenden Fischarten und er Lebensräume im See.
Fischereiökologische Projekte kommen ebenso zur Sprache wie die Möglichkeiten selbst als Petrijünger aktiv zu werden.

Ausgangspunkt: Praditz, gegenüber der A1 Tankstelle
Endpunkt: Techendorf an der Seebrücke
Streckenlänge: 2800 m | 34 Höhenmeter | Gehzeit: ca. 40 Minunten, mit dem Fahrrad ca. 30 Minuten

Hinweis:  barrierefreier Spazier- und Radweg

Wasser und Land - Feuchtwiesenwanderweg

Entdekcen Sie die Welt von Wasser. Eine Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten lebt im Uferbereich des Weißensees. Überscihtliche Schautafeln, verteilt auf fünf Stationen, beschreiben das Seeufer und seine "Sehenswürdigkeiten" näher. Eine Ausichtsplattform und Rastplätze laden zum Schauen und Verweilen ein.

Ausgangspunkt: Techendorf, Seebrücke-süd, südlicher Uferweg
Endpunkt: Praditz, Empfangsparkplatz gegenüber der A1-Tankstelle

Streckenlänge: 3000 m | 10 Höhenmeter | Gehzeit: ca. 40 Minunten, mit dem Fahrrad ca. 30 Minunten

TIPP: Tschatscheleria - eine urige Imbissstube mit gemütlichen Sitzmöglichkeiten am See lädt auf halbem Weg zum Einkehrschwung.
Hinweis: barrierefreier Spazier- und Radweg

Morgenrot küßt Silbermond - Märchenuferweg

Am südlichen Uferweg zwischen Techendorf und Naggl haben die Figuren aus der Weißensee-Legende "Morgenrot küßt Silbermond" Gestalt angenommen. Sie bezeugen, dass einst innigste Liebe das Ufer weiß färbte und eine Brück erwachsen ließ von Herz zu Herz.
Auf sieben Stationen veranschaulicht der Oberdrautaler Bildhauer Hans Peter Profunser seine Eindrücke aus der Weißensee-Legende. Auf Schautafeln wird die Geschicht erzählt.

Ausgangpunkt: Techendorf-Süd, Uferweg nach Naggl, ca. 500 m nach dem Wasserskisteg
Endpunkt: Naggl, Nähe Schiffsanlegestelle

Streckenlänge: 1500 m | 10 Höhenmeter | Gehzeit ca. 30 Minunten, mit dem Fahrrad ca. 20 Minuten

TIPPS:
Das Weißensee Märchen "Morgenrot küßt Silbermond" in Buchform gibt es an der Hotelrezeption.

Rückweg mit den Linienschiffen der Weißensee Schifffahrt ab Anlegestelle Naggl nach Techendorf. Mit der WeißenseePremiumCard kostenlos!

Dem Waldglas auf der Spur

Tscherniheim. Vom Zauber der Glashütte in den Gailtaler Alpen. Auf der Wasserscheide zwischen dem Weißensee und dem Stockenboier Graben liegt das Bodental mit dem einstigen Glas- macherdorf Tscherniheim. Tscherniheim bestand von 1621 bis 1879 und gilt als älteste Glashütte Kärntens. Der Standort im Bodental wurde wegen des Holzreichtums der Gegend ausgewählt. Zur Herstellung von 1 kg Glas waren 2400 kg Holz notwendig. Sechs Schautafeln entlang des Weges geben Einblick in die geschichtlichen, kultur- historischen und sozialen Hintergründe der einstigen Glasererzeugung im Bodental. In den Jahren 2012 und 2013 wurden ehemalige Brennöfen wieder ausgegraben und konserviert. Überdacht, geschützt und mit übersichtlichen Schautafeln beschrieben stellen diese den Höhepunkt des Themenweges dar.

Ausgangs- und Endpunkt: Paterzipf

Streckenlänge: 6000 m | 321 Höhenmeter | Gehzeit: ca 2 Stunden, mit dem Mountainbike ca. 1 Stunde

TIPPS:
Ein Einkehrschwung auf der Hermagorer Bodenalm - mit Almkäserei - lohnt sich immer.
Der Weg kann auch gut mit dem Mountainbike befahren werden. Folgen Sie der Markierung "Mountainbike-Strecke 4 "über die Bodenalm zum Ostufer".

Ausflugsschiff auf türkisblauem See vor Brücke und bewaldeten Bergen im Sommer

Wandern am Weißensee inklusive Schifffahrt

Zwischen See und Berg eröffnen sich am Weissensee einzigartige Möglichkeiten zum Wandern. Sanfte Wege entlang des Ufers, aussichtsreiche Steige hinauf auf die Gipfel und die Kombination mit einer Schifffahrt machen jede Wandertour zu einem besonderen Erlebnis. Starten Sie direkt vom Hotel Lacus aus, tauchen Sie ein in die Stille der Natur und genießen Sie die Verbindung von Wasser und Bergen. Besonders reizvoll sind Wanderungen, die sich mit einer Bootsfahrt am See verbinden lassen – so entstehen abwechslungsreiche Erlebnisse, die wir Ihnen mit den schönsten Touren vorstellen.

Wandertipps mit Weissensee Schifffahrt

Hermagorer Bodenalm

Der Ausgangspunkt für Ihre Wanderung zur Hermagorer Bodenalm ist Unternaggl oder die Schiffsanlegestelle am Paterzipf. Nach Unternaggl gelangen Sie mit dem Naturparkbus ab TechendorfZentrum oder Sie nehmen das Linienschiff der Weißensee Schifffahrt von Techendorf bis zur Anlegestelle Paterzipf. In Unternaggl folgen Sie der Straße durch die Ortschaft ostwärts. Diese mündet direkt in einen Schotterweg der vorerst abwärts zum See auf den sogenannten Paterzipf (Schiffsanlegestelle) für. Vom Paterzipf führt der Schotterweg südöstlicher Richtung weiter entlang der Felder. Bei der Furt am Almbach haben Sie dann zwei Möglichkeiten Ihre Wanderung zur Hermagorer Bodenalm fortzusetzen.

  • Sie folgen weiter der Forststraße entlang des Almbaches und weiter recht steil bergauf bis zum Bodenalmtal. Oben angekommen geht es flach weiter über den schönen Almboden und nach einigen Gehminuten liegt die Hermagorer Bodenalm links vor Ihnen.
  • Sie überqueren die Furt und zweigen dann nach links ab. Nach einem kurzen Wegstück enlang der Forststraße in die Laka zweigt rechts der Wandersteg zur Hermagorer Bodenalm und auf die Laka ab. Der Steig führt am Bergkamm durch den Wald ziemlich direkt bergauf. Nach mehreren Überquerungen der Forstraße in die Laka kommen Sie in den sogenannten Tschisch. Sie zweigen rechts ab und folgen der Forstraße recht flach und nach dem Anstieg gemütlich zu wandern zur Bodenalm. Die Almhütte liegt am Taleingang links vor Ihnen.

Die Hermagorer Bodenalm ist von Anfang Mai bis Mitte Oktober bewirtschaftet. Neben herzhaften Almspezialitäten gibt es hier auch eine eigene Almkäserei. rückweg über die Forststraße entlang des Almbaches zum Paterzipf bzw. nach Unternaggl. Oder über den „Tschisch“ und den LakaSteig zum Paterzipf bzw. n ach Unternaggl. Von hier mit dem Naturparkbus oder dem Linienschiff der Weißensee Schifffahrt nach Techendorf

Nördlicher Waldweg - Ronacherfels - Kleine Steinwand - Ortsee

Vom Hotel ausgehend erreichen Sie den nördlichen Waldweg – vorbei an unserem Marterl – über die Wiese nördlich des Tennisplatzes und der Leit’n Chalets. Sie wenden sich nachrechts und folgen dem nördlichen Waldweg Richtung Osten. Beim Kamen zweigt der Weg links auf einen schmalen Wandersteig ab. Sie queren den Kamengraben und die Forststraße zur Alm hinterm Brunn. Danach führt der Weg entlang des Waldrandes weiter über die Mühlbachklamm und Graln’s Bichl, bis Sie kurz vor dem Ronacherfels wieder zum Seeufer gelangen.

Immer wieder finden Sie Bankerln für eine kurze Rast und es bieten sich zahlreiche herrliche Ausblicke auf den See und die umliegende Bergwelt. Nach dem Ronacherfels mündet der Weg wieder in einen schmalen Wandersteig. Ab hier eröffnet sich Ihnen einer der schönsten Wanderwege im Naturpark Weißensee. Direkt am See geht es vorerst recht flach dahin bis zur Unterstandshütte am Tschölarnkofel und der Schiffsanlegestelle Kleine Steinwand. Hier steigt der Weg steil an – gutes Schuhwerk und Trittsicherheit sind Voraussetzung – und führt dann etwas höher – mit herrlichen Ausblicken auf den türkisblauen See mit seinem weißen Kalkrand – weiter, bis man bei den Gosariawiesen wieder das Seeufer erreicht.

Von hier geht es wieder gemütlich am Seeufer entlang. Vorbei am Strandbad und Campingplatz am Ostufer gelangen Sie zur Schiffsanlegestelle Dolomitenblick. Von hier aus treten Sie den Rückweg nach Techendorf mit einem Linienschiff der Weißensee Schifffahrt an.

Südlicher Uferweg nach Naggl (Märchenuferweg) - Variante bis Paterzipf

Vom Hotel ausgehend überqueren Sie die Seebrücke und zweigen dort links, nach Naggl ab. Vorbei an Strandbad und Campingplatz Knaller und dem Wasserskisteg – mündet der asphaltierte Gehweg nach ca. 500 m – am Beginn des Märchenuferweges „Morgenrot küsst Silbermond“ in einem schmalen Schotterweg. Der Weg führt neben der Straße nach Naggl, direkt am See entlang und bietet zahlreiche Ruhebänke und herrliche Ausblicke auf den See und die gegenüberliegende Ortschaft Neusach. Beim Seehof – direkt an der Wegkreuzung Unternaggl/Obernaggl können Sie sich entscheiden. Die Straße rechts führt nach Obernaggl. Gerade aus weiter geht es nach Unternaggl und dem Paterzipf. Zurück über den selben Weg oder Sie wählen eine der Varianten.

Für den Rückweg nach Techendorf bieten sich mehrere Varianten:

  • Rückweg mit dem Naturparkbus ab Haltestelle Schiffsanlegestelle Naggl, Obernaggl oder Unternaggl. Rückweg mit einem Linienschiff der Weißensee Schifffahrt ab Anlegestelle Naggl (Seehof) oder ab Anlegestelle Paterzipf. (Weg-Nr. 27)
  • Rückweg über Obernaggl – dem südlichen Waldweg – Rauna – Weißensee Bergbahn Talstation – Techendorf. (Weg-Nr. 26, 25)

Techendorfer Alm - über Zihagas und Stosia

Die Techendorfer Alm ist eine der urigsten Almen im Weißenseetal. Oberhalb vom Ortsee liegt Sie in der Latschurgruppe und wird von Mitte Juni bis Mitte September von einem Almhalter bewirtschaftet, der sich in erster Linie um das Vieh kümmert aber auch für müde Wanderer eine Erfrischung oder eine kleine Jause anbietet.

Vom Hotel aus führt Sie der Weg über die Wiese – vorbei an unserem Marterl – nördlich des Tennisplatzes und der Leit’n Chalets zum nördlichen Waldweg. Sie wenden sich nach rechts und folgen dem nördlichen Waldweg bis kurz nach dem Mühlbach in Neusach. Einige hundert Meter nach dem Holzsteg über den Mühlbach nehmen Sie die zweite Abzweigung links in Richtung Zihagas und Stosia. Der Steig führt meist durch schönen Bergwald, teilweise steil bergauf bis zum Höhenrücken der sogenannten Zihagas. Von hier geht es gemütlicher weiter durch die Peloschen und die ehmaligen Bergwiesen der Neusacher Bauern bis zur Stosia. Hier liegt das Almgebiet der Techendorfer Alm mit dem Latschur, dem Almspitz und dem Staff direkt vor Ihnen. Von der Stosia geht es über den Almboden einige hundert Höhenmeter bergab bis zur Techendorfer Alm. Nach einer gemütlichen Rast beim Almhalter führt der Weg über den sogenannten Wurdenriegel hinunter zum Ortsee, dem Weißensee Ostufer. Für den Abstieg können Sie den Wandersteig oder auch die vor einigen Jahren angelegte Forststraße nehmen. Von der Schiffsanlegestelle Dolomitenblick geht es mit dem Linienschiff der Weißensee Schifffahrt zurück nach Techendorf.

Latschur

Vom Hotel aus nehmen Sie den nördlichen Waldweg ostwärts oder Sie fahren mit dem Naturparkbus von Techendorf bis zur Umkehrschleife in Neusach. Hier überqueren Sie die kleine Brücke über den Mühlbach und nehmen die Straße links hinauf. Beim Haus Schmied (am Ende der Aspaltstraße) zweigen Sie rechts ab und folgen dem Wandersteig zum nördlichen Waldweg. An der Weggabelung zweigen Sie links auf den Wandersteig zur Zihagas ab. Der Steig führt meist durch Wald, teilweise steil bergauf bis zur Zihagas. Über den Höhenrücken geht es weiter durch die Peloschen zur Stosia. Hier liegt das Almgebiet der Techendorfer Alm zu Ihren Füßen – ein idealer Platz für eine kurze Rast bevor Sie den Anstieg über grasigen Almboden, westlich vorbei am Almspitz zum Latschur in Angriff nehmen. Der herrliche Ausblick auf die umliegenden Bergketten lohnt die Mühe.

Der Rückweg führt Sie wieder hinunter zur Stosia und von hier südostwärts weiter talwärts über den Wurdenriegel zum Weißensee Ostufer. Vom Dolomitenblick bringt Sie das Linienschiff der Weißensee Schifffahrt zurück nach Techendorf.

Wandern mit der Kindern in Kärnten

Wanderparadies Weissensee

Eines ist klar, Österreichs Bergwelt ist ein einzigartiger und großer Spielplatz, der nur darauf wartet bei Familienwanderungen entdeckt zu werden.  Denn in Kärnten warten beim Wandern mit Kindern Traumpfade in einer einzigartigen Berg- und Hügellandschaft in allen Höhenlagen darauf, erkundet zu werden. Hier heißt es nämlich: Wanderstöcke schnappen und ab auf die Wanderwege. Die Möglichkeiten für diverse Almwanderungen, Rundwanderungen sowie Höhenwanderungen sind grenzenlos. Ein Sommerurlaub in Österreich verbindet hier die Schönheit der Berge mit abwechslungsreichen Erlebnissen für Groß und Klein.

Die zahlreichen Wanderwege bieten kinderwagentaugliche Familienwege und laden stets zum spielerischen Entdecken ein. Die abwechslungsreiche Bergwelt der österreichischen Alpen besitzt nämlich einen Reiz, der jedes Alter zu begeistern weiß. Das Wanderparadies in Kärnten lockt nämlich auch die Kleinsten unter uns auf die verschiedensten Wanderrouten. Denn ganz egal ob Sie eher der Typ für das Hochgebirge sind oder lieber als Genusswanderer mit der Familie eine der vielen traumhaften Almen besuchen - im Wanderurlaub mit Kindern in Kärnten gibt es für jeden Geschmack etwas.

Wandern mit Kindern in Kärnten
Wandern mit der Familie am Weissensee

Wandertag am Weissensee genießen

Wandern im Sommer in Kärnten

Wandern ist des Müllers
sagt die Lust.
Biken gibt den Kick
sagt das Adrenalin.

Üppige Wiesen, duftende Almen, lustig schnellendes Wasser. Wer liebt nicht den Perspektivenwechsel, den der Blick vom Gipfel auf den See im Tal bewirkt? Frischer Wind und andere Blickwinkel oder auch Dynamik, die aus der Bewegung kommt: Und schon wird aus dem sportlichen Höhenrausch ein entspanntes Bergerlebnis. Aug in Aug mit Flora und Fauna des Naturparks Weissensee relativieren sich schnell die Sichtweisen, und plötzlich ermöglichen neue sinnliche Erfahrungen frische Einsichten. Denn nicht nur Wasser, auch das Wandern kann so ruhig fließen.

Wandern mit Blick auf den Weissensee
Blick vom Weissensee auf das Hotel Lacus

Themenwanderwege

Für Abwechslung zwischendurch sorgen verschiedene Themenwanderwege rund um den Weissensee. Erkunden Sie das Weissensee Märchen „Morgenrot küsst Silbermond“ bei einem Sparziergang entlang des südlichen Seeufers nach Naggl. Seien Sie „dem Waldglas auf der Spur“ und erfahren Sie, wie in Tscherniheim auf der Bodenalm einst Glas erzeugt wurde. Oder entschleunigen Sie am neu gestalteten Slowtrail Norduferwanderweg vom Ronacherfels bis zum Weissensee Ostufer.

Tourentipps finden Sie hier: regio.outdooractive.com

Wohlfühlen heißt LACUS
sagt die Zufriedenheit.

Themenwanderwege in Kärnten
Luftaufnahme vom Hotel Lacus am Weissensee

Welche sind die schönsten Wanderungen am Weissensee?

Besonders schön ist die Wanderung auf die Naggler Alm. Denn hier haben Sie die Wahl, ob Sie vom Hotel LACUS aus zu Fuß über die Forststraße bzw. den Wandersteig marschieren oder die 12-minütige Fahrt mit der Bergbahn bevorzugen, die mit der WeissenseePremiumCard für LACUS Gäste kostenlos ist. Anschließend geht es nur mehr ein paar Minuten hoch auf die Alm mit dem traumhaften Ausblick.
Ebenfalls ein MUST ist am Weissensee die Wanderung am Slowtrail Norduferwanderweg. Hier geht es vom Hotel LACUS bis zum Ronacherfels und weiter über die Kleine Steinwand, bis man nach 3 Gehstunden Ortsee am Ostufer des Weissensees erreicht. Zurück geht es mit der Linienschiffahrt – ebenfalls mit der WeissenseePremiumCard kostenlos für LACUS Gäste.

Was erwartet Sie im Hotel Lacus im Wanderurlaub am Weissensee?

Ein Wanderurlaub im Hotel LACUS am Weissensee ist vor allem abwechslungsreich. Denn neben der kostenlosen Nutzung der Bergbahn, die für die ersten Höhenmeter zur Verfügung steht, und der Weissensee Schifffahrt, die als Abkürzung bei vielen Wanderungen benutzt werden kann und ebenfalls gratis ist, gibt es unzählige Wandertouren und Wanderwege in allen Schwierigkeitsgraden. Auch Wandern mit Kindern ist bequem möglich. Insgesamt warten rund 200 km beschilderte Wanderwege, die direkt vom Hotel LACUS in die Höhe führen und damit in den Naturpark Weissensee und bis auf 2300 m hinauf zu den Gipfeln der Gailtaler Alpen und des Latschur im Süden Kärntens. Die Wanderungen reichen vom einfachen Spaziergang bis zur Bergtour.

Welche Bergbahn am Weissensee kann man im Sommer benutzen?

Die Weissensee Bergbahn ist eine moderne 4er-Sesselbahn und bringt ihre Gäste von der Talstation vis a vis vom Hotel Lacus nur wenige Gehminuten entfernt am Südwestufer des Sees in zwölf Minuten zur Bergstation auf 1324 m Seehöhe. LACUS Gäste können mit der WeissenseePreimiumCard die Bergbahn kostenlos benutzen. Für Mountainbiker stehen spezielle Transportsessel zur Verfügung, die Sie mit Ihrem Bike problemlos zur Naggler Alm transportieren. Ebenso kostenlos ist die Weissenseeschifffahrt. Sowohl mit der Bergbahn als auch den Linienschiffen können Sie Ihre Touren etwas abkürzen und die Tal- bzw Rückfahrt bequem organisieren – übrigens so oft Sie wollen!

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